Unsere Produzent*innen

Sorgfältig ausgewählt, stehen sie für eine ökologische und zukunftsfähige Landwirtschaft und Verarbeitung. Wir bewundern und schätzen das Engagement unserer Lieferant*innen sehr. Wir organisieren regelmässig Hofbesuche und möchten sie in Zukunft tatkräftig unterstützen.

Bell N Bread, Biel (BE)

«Ich wollte etwas Sinnvolles tun, das naturnah und wirklich lokal verankert ist», antwortet Benjamin Bellardant auf die Frage, warum er diesen Weg eingeschlagen hat. Da er immer schon gerne Brot backte, war es für ihn naheliegend mit seiner Partnerin Manuela eine Bäckerei zu eröffnen. Wasser, Mehl und Salz – so einfach die Zutaten für ein gutes Brot sind –, so komplex der Prozess, um ein gutes Brot zu produzieren. Spezialisiert auf Sauerteigbrot, gebacken im Madretsch-Quartier, aus Korn hergestellt, das in einem Umkreis von 50 km angebaut wurde, handwerklich auf Stein gemahlen, vertreibt Bell N Bread das Brot im Abonnement per Cargo-Velo und natürlich über unsere FoodCoop. Für Benjamin ist eine der grössten Herausforderungen, «den Verbraucher*innen klarzumachen, dass sie durch den Kauf von Lebensmitteln aus der Region einen Wandel herbeiführen und kleinen Erzeuger*innen und Handwerker*innen die Möglichkeit geben können, kurze Vertriebswege zu entwickeln.»

Couleurs des Champs, Fontanezier (VD)

Auf ihrem abgelegenen Bauernhof stellt Céline Ammann acht schmackhafte Senfsorten her. Auf den 1,5 Hektar Land rund um den Hof bewirtschaftet sie zudem einen grossen Gemüsegarten, mit dem sie ihre Familie fast das ganze Jahr über ernähren kann. Auf diesem wachsen auch Ysop und Estragon, die sie ihrem Senf hinzufügt. Neben über 100 Beerensträuchern interessiert sie sich auch für Pflanzenfärbung und bietet dazu Kurse an. Nach einem Pharmaziestudium und einem halben Lizentiat in Agronomie an der ETH Zürich entschied sich Céline Ammann für einen Lebensstil, der ihren Werten besser entspricht: mit sich selbst im Reinen zu sein und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

Domaine de l’Aurore – Mille pâtes, Cernier/Val de Ruz (NE)

Ihre Nudeln sind wahre Kunstwerke: Aus eigenem Korn gewonnen (Emmer, Einkorn, Hartweizen, Dinkel und Buchweizen), in der lokalen Mühle gemahlen und auf dem Hof verarbeitet. Die leidenschaftlichen Bäuerinnen Danielle Rouiller und Valérie Thiébaut lancierten die Mille Pâtes erfolgreich. Mit ihrem Neffen Antoine und seiner Frau Audrey El Hayek bewirtschaften sie den Hof auf dem Gelände von Evologia – dem grünen Park mit verschiedensten Schaugärten, einer Wollmanufaktur, einer Mikroferme und vielem mehr. Neben über 50 Milchkühen der Rasse Montbéliard, Schafen und Apfelbäumen, führen sie einen vielfältigen Hofladen. Sie legen Wert auf die Gesundheit der Tiere und nicht auf deren Leistung und liefern Qualitätsmilch für den Gruyère AOP – selbstverständlich bio-zertifiziert.

Ölmühle Huber, Soyhières (JU)

Die Ölmühle von Sohyières, unweit von Delémont, wird von einem kleinen engagierten Team rund um den Gründer Jean-Pierre Huber betrieben. Sie pflegen das handwerkliche Wissen und stellen sich in den Dienst von Qualität und Originalität. Erst im Jahr 2008 errichtet, zählt sie neben der Mühle in Séverey (VD) zu den noch wenigen handwerklichen Ölmühlen der Schweiz. Viele Bäuerinnen und Bauern im Umkreis von 10 km gehören zu ihren Lieferant*innen, aber auch aus dem Elsass und Deutschland werden die Rohstoffe angeliefert. Über zehn Öle sind im Sortiment, neben altbewährtem wie Raps- und Sonnenblumenöl, auch Spezialitäten wie Kürbis-, Kümin-, Argan- und Moringaöle. In ihrem Laden bieten sie auch Produkte wie Seifen, getrocknete Tomaten, Oliven und viele weitere handwerklich hergestellte Erzeugnisse an.

Biohof Spitzenbühl, Liesberg (BL)

Im Laufentaler Jura liegt auf 650 m. ü. M der Biohof Spitzenbühl und die genossenschaftliche Bergkäserei. Die Kühe tragen alle Hörner und weiden die meiste Zeit im Jahr draussen. Die Hofkäserei verarbeitet vor Ort die Milch zu einer breiten Palette an geschmackvollen Lebensmitteln. Als erster Betrieb in der Schweiz wurde hier ein Vertragslandwirtschaftsprojekt mit Milchprodukten lanciert. Durch die Mithilfe der Abonnent*innen beim Pflegen, Verarbeiten, Verpacken und Ausliefern, gelangen die Milchprodukte in verschiedene Depotstellen im Raum Basel. «Wir stellen unsere Produkte aus Leidenschaft her und wahren den Umgang mit der Natur für die nächsten Generationen», so Florian Buchwalder, der Betriebsleiter und engagiertes Uniterre-Vorstandsmitglied.

Ferme de Trois Rods, Boudry (NE)

Anne, Johanna, Jean-Noé, Philipp, Stefan, Habib, Ursina, Tex und einige Kinder sind Teil der Hofgemeinschaft, die auf dem Hof arbeitet. Ergänzt wird das Team durch Praktikant*innen, Zivildienstleistende, Lehrlinge sowie Freund*innen und Familienmitglieder.

Der Betrieb umfasst 36 Hektaren, die sich alle um den Hof verteilen. Dort werden Getreide, Leguminosen, Ölsaaten, Gras, Gemüse und Früchte angebaut. Demeter- und biozertifiziert fördert der Hof eine grosse Biodiversität sowie eine die Kulturen ergänzende Flora und Fauna. Viele Kulturen werden in Agroforstwirtschaft betrieben. Ein Gleichgewicht in der Natur herzustellen ist ein zentraler Gedanke der Betriebsgemeinschaft. Der Boden wird schonend bewirtschaftet und ist, wenn immer möglich, bedeckt. Der Mist stammt von den eignen Hoftieren.

terre & lumière Weine, Biel (BE)

Der erste Weinbaubetrieb seit langer Zeit, der seine Weine wieder auf Stadtboden vinifiziert. Der Bieler und ehemalige Zimmermann Marius von Ballmoos hat mit 30 Jahren eine Winzerlehre im Baselland begonnen und sich danach mit dem Jahrgang 2022 selbständig gemacht. Er produziert nach kleinbäuerlichen Regeln auf rund einem Hektar aus den Rebsorten Chasselas, Sylvaner, Pinot Gris und Pinot Noir feine Weine in Handarbeit. So entstehen rund 3500 Flaschen im Jahr. In den Weinbergen in Ligerz und Tüscherz-Alfermée gibt es den Balkenmäher und die Rückenspritze. Ansonsten wird alles ohne Maschine bewirtschaftet – im Keller steht keine einzige Maschine, auch aufs Auto wird verzichtet. Den Weinen wird ausser ein bisschen Schwefel nichts zugesetzt oder weggenommen. Das Resultat schmeckt man im Glas: frische Weine, die man gerne trinkt!

«Unfiltriert, naturbelassen und in Umstellung zu Demeter.» Marius ist richtig bei uns, denn «die FoodCoop entspricht meiner Vorstellung von kurzen und geschlossenen Kreisläufen –  terre & lumière wirtschaftet nach denselben Kriterien.»

Waldmeisterin, Biel (BE)

Aline Burren sammelte bereits als Kind diverses Grünzeug für Hexensuppen. Die Faszination für Pflanzen blieb bis heute bestehen. Die ausgebildete Zierpflanzengärtnerin und Sozialpädagogin brennt für die Feuerküche, mehr Biodiversität in der Stadt und insbesondere für Wildpflanzen, da diese Nährstoffe liefern die «normales» Kulturgemüse nicht mehr haben. Aktuell projektiert sie einen essbaren Wildpflanzengarten, der im 2024 realisiert werden soll. Für die FoodCoop produziert sie Gierschpesto, Bitterino und diverse Sirups. Sie hütet für uns den Schatz vergessener Kräuter und überrascht uns immer wieder mit neuen Kreationen.

Manufaktur «dr Konfimaa», Péry (BE)

Seit nunmehr 11 Jahren verwertet Janosch Szabo als «dr Konfimaa» in Biel und Region Früchte, die anderen zu viel sind, oder um die sich niemand kümmert. Jede Saison entsteht ein anderes Sortiment, je nach dem, was ihm aus allen Himmelsrichtungen von Privaten oder Landwirt*innen gemeldet wird. Nebst Fruchtaufstrichen mit wenig Zucker entstehen in Janoschs Manufaktur auch Kompotte, Säfte, süss-sauer Eingelegtes und Fermentiertes – alles unter Zugabe sorgfältig ausgewählter Bio-Zutaten. Nebst der In-Wert-Setzung hier lokal vorhandener Ressourcen geht es dem Konfimaa auch darum, Kreisläufe zu schliessen. Er arbeitet seit Anfang mit Gläsern, die seine Kund*innen und andere für ihn sammeln, diese wäscht und sterilisiert er immer wieder für uns. Nicht zuletzt liefert er alle Produkte stets mit dem Velo. Und wenn er dann an der Tür seiner Kundinnen klingelt, machen manchmal Kinder auf und rufen «dr Konfimaa isch wider da».

079 367 53 77

LangSamer, Terrain Gurzelen / Biel (BE)

LangSamer ist, wo Mensch und Pflanze zusammenwachsen. Inmitten zahlreicher lebensnaher Projekte besteht eine kleine Oase, ein Nutzgarten mit Gemüse- und Beerenkulturen, bereichert mit Wildblumenbeeten und kleintierfreundlichen Nischen – ein vielfältiger Lebensraum für Mensch und Natur.

Der Garten ist so angelegt, dass er mehrheitlich von Hand gestaltet und gepflegt werden kann. Das zentrale Ziel des Gartenprojektes ist, hier Menschen Beschäftigung anzubieten, die in den gängigen gesellschaftlichen Strukturen für eine sinnstiftende und wertschätzende Betätigung kaum Platz finden.

Die Produkte des Gartens werden in einer Art solidarischer Landwirtschaft an Restaurants, Institutionen oder private Haushalte in der Stadt verkauft und gelangen so zu Kund*innen, die bewusst eine ökologische und soziale Verantwortung wahrnehmen wollen. Der Kreis wird geschlossen.

076 819 78 08

Hasensprung, Aeschau (BE)

«Wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen», genau dort wohnt die Familie Baumann mit Heinz, Rosmarie, Stefan und Christa, im hintersten Ämmital ebe. Seit 1986 bauen sie 30 bis 40 verschiedene biologische Kräuter mit viel Sorgfalt an. Jedes Kraut hat seinen Platz. Basilikum liebt die Wärme vom Gewächshaus, Thymian die trockenen, sonnigen Terrassen, Bärlauch und Schlüsselblumen hingegen die feuchten und schattigen Böschungen. Sorgfältig geerntet, getrocknet und zu feinen Tee- und Gewürzmischungen verarbeitet und abgepackt, finden sie den Weg zu uns in die FoodCoop.

Mühle Schwanden, Schwanden (BE)

Die alte Mühle scheint aus Gotthelfs Zeiten: 1830 erbaut und bis 1982 mit Wasserrad betrieben, produziert heute ein Wasserkraftwerk an derselben Stelle ein Teil des Stromes. Tradition wird grossgeschrieben und so verarbeitet der Müller und ehemalige Schreiner Simon Baumann neben dem klassischen Getreide auch Buchweizen. Als einer der wenigen Müller in der Schweiz weiss er das Pseudogetreide im Auftrag der Genossenschaft Biofarm zu entspelzen. Angetan sind unsere Mitglieder besonders vom Lupinenkaffee – die koffeinfreie Alternative und «Üses Müesli», eine Mischung aus eigenen Flocken mit getrockneten Apfelstückchen und dem Pizzamehl.

Centre Cereales Bio, Renan (BE)

Im schönen St. Immertal, im hintersten Dorf kurz bevor es noch mehr ansteigt Richtung La Chaux-de-Fonds, dort liegt die Mühle CCBio. Als Genossenschaft von engagierten Bäuerinnen und Bauern gegründet – in der Tradition der Selbsthilfe und verbunden mit dem Bioladen «Le Moulin Vert». Rund ein Dutzend Bio- und Demeterbetriebe lassen ihr Getreide in der Mühle mahlen und vermarkten es oft gleich selbst. Wir beziehen das meiste Mehl von ihnen, weil wir den freien Geist der Kooperative und ihr Handwerk schätzen.

Falbringenhof, Biel (BE)

Der Stadthof im schönen Ried gelegen – da wo der Jurasüdfuss beginnt. Thilo Camprad und Ellen Richter bewirtschaften den Betrieb seit 2002, gemeinsam mit den beiden Kindern Luna und Leon. Der Direktvermarktungsbetrieb setzt auch auf Schule auf dem Bauernhof. Pro Jahr besuchen 3000 Kinder den biodynamisch geführten Hof und helfen mit. Aktuell beziehen wir Trockenwürste und das leckere Brot von Bäckermeister Thilo. Der Hof mit 7,5 ha hat aber noch viel mehr zu bieten: Ackerbaukulturen, Bündner Pfauen- und Strahlenziegen, Mastschweine, Legehennen, Pferde und Esel.

Bio-Imkerei Hunzingen, Finsterhennen (BE)

Kornelia und Martin Hunzinger sind Berufsimker*innen aus Leidenschaft. In Finsterhennen, im schönen Seeland, steht das «Honiggebäude» der Familie Hunzinger: Hinter dem Hofladen befindet sich ein Teil der Königinnen-Aufzucht, so stellen Martin und Kornelia sicher, dass sie genau die Genetik haben, die sie brauchen. 2000 Eier pro Tag legt eine Königin im Sommer – das entspricht ihrem eigenen Körpergewicht. Pro Jahr züchten Hunzingers 300 Königinnen. Als Hobby angefangen, sind sie seit über zehn Jahren im Vollerwerb tätig, seit 2017 Bio-Knospe zertifiziert. Für seine herausragende Qualität des Honigs haben sie die Bio-Gourmet-Knospe erhalten. Sie produzieren Sortenhonig – deshalb das breite Angebot – und ziehen mit ihren Bienen dem Raps, der Weisstanne, Akazien, den Alpenrosen und Kastanien nach. Vom Greyerz, ins Berner Oberland und ins Tessin. Ein Leben für den Honig, ein Genuss für unsere Sinne.

Biohof Hübeli, Kallnach (BE)

Mit der Tradition gebrochen, das hat Urs Marti auf seinem Familienbauernhof in Kallnach. Im 1763 erbaut, war dieser immer ein Milchviehbetrieb. Zum letzten Mal wurden die Kühe im 2017 gemolken. Die Tiere gehören ab jetzt zur Tierarche Seeland und dürfen ihr Leben ohne Nutzung auf dem Hof verbringen. Urs, der vegane Bauer, beschreitet neue Wege – erntet das erste Mal Linsen und Mais, die er zu Bramata und Polenta verarbeiten lässt. Und das Sortiment wächst: Biohafermilch, unsere sehr geschätzten Mais-Chips, Mais- und Dinkelteigwaren, Trockenfrüchte und Hartweizen-Teigwarengriess. Das Betriebsleiterpaar Urs Marti und Leandra Brusa gehören mit ihren Kindern zu den Pionier*innen einer neuen zukunftsfähigen Landwirtschaft. Im Frühling 2023 lancierten sie ein Gemüseabo auf einem Hektar Land. Und selbstverständlich waren sie ab der ersten Minute bei der FoodCoop als Lieferant*innen dabei.

Brunner Eichhof, Spins bei Aarberg (BE)

Mit der Hofübernahme durch Lorena und Stefan Brunner im 2010 und der Bioumstellung, wird der Betrieb in der sechsten Generation geführt und die siebte Generation wächst mit Ismael, Michael, Elias und Elena bereits heran. Der Eichhof produziert qualitativ hochwertiges Gemüse und Getreideprodukte: Amaranth, Quinoa, Ölsaaten (Senf, Linsen, Hanf, Lein), Leguminosen (Auskernbohnen, Linsen, Süsslupinen) und im Schaugarten wird mit Erdnüssen, Zuckerrohr, Kolbenhirse und mehr experimentiert. Der regenerativen Landwirtschaft verschrieben, setzen sie auf den langfristigen Humusaufbau. Hierfür wird der Boden möglichst wenig bearbeitet, um den mikrobiellen Zersetzungsprozess nicht zu stören. Die Bodenlebewesen werden bewusst gefüttert mit eingearbeiteten Gründüngungen, dazu vitalisieren Pflanzenfermente und Kompost-Tee die Pflanzen direkt. Landwirtschaftliche Betriebe mit regenerativen Anbaumethoden wie Direktsaat, Bodenbedeckung («Mulch ist für den Boden wie Sonnencrème») und vielfältigen Fruchtfolgen produzieren Lebensmittel mit höherem Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen.

Wäberhof, Ins (BE)

«Zmitzt im Berner Seeland», zwischen Murten-, Neuenburger- und Bielersee gelegen, steht der Hof für Biolandbau, einer grossen Arten- und Sortenvielfalt und konsequenter Direktvermarktung. Neben Marktständen in Freiburg, Neuchâtel, La Chaux-de-Fonds, Bern und Bümpliz betreiben sie einen Hofladen und einen Webshop. Mit der hauseigenen Tofurei mit über 10 Sorten, einer Ölproduktion, verschiedenen Getreiden, Linsen und Soja, Gemüse und Obst und Fleischprodukten von der eigenen Mutterkuhherde. Der Betriebsleiter Samuel Theiler bewirtschaftet mit seinem Team von bis zu 50 Mitarbeitenden eine Fläche von 45 Hektaren.

Ferme des Advins, Bonfol (JU)

Im 2023 neu durch die Bäuerin Sabina Galatioto und einem kleinen Kollektiv übernommen, bietet dieser Landwirtschaftsbetrieb 24 Hektar Ackerland, Hochstamm-Obstbäume, Permakulturgarten, eine kleine Mutterkuherde sowie 30 ProSpeciaRara-Schafe. Diese verbringen den Sommer jeweils auf der Alp im wunderschönen Val d’Anniviers (VS). Demeter zertifiziert hat das Kollektiv noch viele Pläne den Betrieb auszubauen, wir freuen uns darauf!

Hot Pot Chillies, Biel (BE)

Seit 2017 kultiviert «dr Chili-Jan» auf dem Terrain Gurzelen ausgewählte Chili-Sorten und verarbeitet diese zu Gewürzen und Gewürzmischungen. Ein sorgsames Ernten und Verarbeiten sowie kleine Produktionsmengen und kurze Transportwege garantieren die absolute Frische der Produkte. Über die Foodcoop vertreibt Hot Pot Chillies Gewürzmühlen, Tischsalze und getrocknete Chillies. In Jan’s Köcher sind derzeit fermentierte Hot Saucen – vielleicht schon bald in unserem Sortiment?

Penser Sauvage, St. Ursanne (JU)

Die Welt von Melanie Plüss sind die Kräuter: Ob wild gesammelt oder biologisch angebaut, werden sie schonend getrocknet und zu Seifen/Shampoo, Balsamen oder zu einem Kräutersalz weiterverarbeitet.

Les Soleils d'Ajoie, Courtemautruy (JU)

Diversifizierter, kleinbäuerlicher Betrieb auf drei Hektaren mit Gemüse, Früchten (Erdbeeren, Himbeeren, Äpfel), Ziegen und Hühnern. Ins Sortiment der Foodcoop wurden bislang gekochte Randen aufgenommen. Weitere werden hoffentlich folgen!

Pascoum’s InTerreTexte, Biel (BE)

Pascou produziert sporadisch kleine Leckereien, meistens Chutneys, die bereits mehrmals an den FoodCoop-Apéros mit etwas Brot und/oder Käse degustiert werden konnten. Jetzt gibt’s erstmals eine kleine Auflage für die Foodcoop: Feigen- und Kürbischutneys! Seine Ambition für die Zukunft: Die Mehrheit der Zutaten soll aus Eigenproduktion stammen, ansonsten so lokal wie möglich und immer biologisch.